Betriebliches
Eingliederungsmanagement (BEM)
nach dem SGB IX, § 167
- Einführung Ihres BEM-Prozesses
- ganzheitliche Problembetrachtung im unternehmerischen Kontext
- Hüter des Verfahrens
- Entlastung oder Unterstützung Ihrer Führungskräfte
- Beratung innerhalb des BEM-Prozesses
- Finden von Lösungsansätzen
- Arbeitssituationsanalysen
- Vorteile eines umfangreichen Expetertennetzwerkes nutzen
- Umfangreiches Wissen über Möglichkeiten und Zusammenhänge
- Aus Erfahrung knapp 20-jähriger BEM-Arbeit profitieren
"Zweck des Betrieblichen Eingliederungsmanagements ist es, den Ursachen von Arbeitsunfähigkeitszeiten einer oder eines Beschäftigten nachzugehen und nach Möglichkeiten zu suchen, künftig Arbeitsunfähigkeitszeiten zu vermeiden oder zumindest zu verringern.
Seit dem 1.5.2004 verlangt der Gesetzgeber von den Arbeitgebern ein Betriebliches Eingliederungsmanagement. Damit soll Arbeitnehmern, die länger als 6 Wochen oder wiederholt arbeitsunfähig sind, geholfen werden, möglichst frühzeitig wieder im Betrieb arbeiten zu können (§167 SGB IX).
Leistungen zur Rehabilitation, die der Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit dienen, sollen frühzeitig erkannt und die notwendigen Leistungen rechtzeitig eingeleitet werden. Hierdurch soll der Arbeitsplatz der oder des Beschäftigten langfristig erhalten bleiben."
(zit. DRV Schwaben)